Mittwoch, 16. Oktober 2013

Tomaten-Kokos-Suppe nach Björn Moschinski...soooo lecker

Nachdem es in der Küche zunehmenst veganer wird, gab es heute Tomaten-Kokos-Suppe. Soooo lecker. Aus dem Kochbuch "vegan für alle" leicht abgewandelt. Drin sind...Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch, Ingwer, Kokosmilch, brauner Zucker, Tomatenmark, Salz, Pfeffer, Chilischoten, Biobrühe.....hmmm....und meine Tochter hat es gleich in Szene gesetzt:

Teenie kocht vegan
Herzlichst Frau Schmidt

Donnerstag, 7. März 2013

Heute ohne Bild

Bin derzeit etwas am kränkeln. Daher ist mehr Zeit zum Lesen. Habe mir für die Woche zwei neue Bücher gegönnt. 1. Food Revolution von John Robbins (vegane Ernährung / Ernährung insgesamt) und 2. Kochbuch von björn moschinski "Vegan kochen" (trifft meinen Geschmack wesentlich besser als " vegan for fun"). Beide Bücher finde ich sehr empfehlenswert.
Liebe Grüsse aus dem Krankenklager

Dienstag, 5. März 2013

Shampoo mal eben schnell.....

Habe mich heute am "Schnell-Shampoo" versucht. Sprich "Was habe ich im Haus, daß zur Shampooproduktion taugt?" Nach ein wenig queerfeldein googeln kam dies dabei heraus. Habe es gleich probiert, funktioniert super. Wie gesagt recht flüssig, aber eindicken kann man z.B. mit Eigelb. Unabhängig davon habe ich mir die Haare auch perfekt mit einfacher Olivenseife (Pappverpackung z.B. tegut) gewaschen. Getestet wurde an langen Haaren.



Apfelessig demeter, Zitronensaft, Olivenöl-Filzseife (habe ich immer da) Savon de Marsaille
mit kochemden Wasser aufgießen (stehen lassen und ab und an rühren),
wem es zu flüssig ist, der kann noch ein Eigelb hinzugeben

  abgefüllt

Montag, 4. März 2013

Frau Schmidt als Fundstück der Woche

Frau Schmidt als ein Fundstück der Woche . Ich bin sehr erfreut, mich HIER wiederzufinden, dieser wunderschöne Blog von apfelmädchen und sadfsh, der sich u.a. mit "reduziertem Leben" beschäftigt. Besonders interessant für mich ist die Vegane Challenge, da ich selbst als "Fast-Vegetarier" (sorry, einmal im Monat brauch ich Fleisch) mit dieser Herausforderung liebäugle. Dankeschön fürs Finden und Publizieren!

Die Salatgurke

Zunächst einmal dauerte der Wochenendeinkauf gefühlte 7 Stunden. Erst hier wird bewußt, die Herausforderung "weniger Plastik" ist  schwierig und zeitraubend. Die Erfahrung bestätigt, wir leben absolut auf einem PLASITIC PLANET (auf Leserwunsch hier der Link zum Film).

Exemplarisch für unseren Wochenendeinkauf - DIE SALATGURKE- oder sollte es heißen "VON DER UNMÖGLICHKEIT EINE PLASTIKFREIE SALATGURKE im Umkreis von 10 km  ZU KAUFEN?"

Wir leben eher auf dem Land, in unserem direkten Umfeld gibt es einen Bäcker (der glücklicherweise herkömmliche Backwaren anbietet, es besteht die Möglichkeit das eigene Wunschbrot backen zu lassen), ein paar Metzger, einen Norma, ein Schreibwarengeschäft und einen REWE. Keinen Bio-Supermarkt, keinen Wochenmarkt mit Auswahl.......
.
Ein Bestandteil unseres Einkauf waren zwei Salatgurken. Norma und Rewe besuchten wir, was die Salatgurke betrifft, erfolglos. Rewe bot zwar Bio-Gurken an, allerdings in Plastik. Fündig wurden wir im weiter entfernten Aldi und ergatterten uns die letzte (wir wollten ja eigentlich 2) plastikfreie Salatgurke, die -da aus Holland- sicher unter Plastik aufwuchs. Im Nachhinein würde ich mich übrings mit der Biogurke in Plastik wohler fühlen! Natürlich gibt es simple Lösungen, wir werden zukünftig  wöchentlich ein paar Dörfer weiter einen Hofladen besuchen oder alternativ einmal wöchentlich in die Stadt fahren. Der Aufwand der dahinter steht, läßt uns über die Lieferung einer  wöchentlichen Biokiste/ Demeterkiste (ggfs. mit Salatgurke) nachdenken. Denn es sicher nicht sinnvoll mit dem Auto das halbe Wochenende durch die Gegend zu fahren.

Auf dem Zettel stand weiterhin ein kindertaugliches Fertiggericht (brauchen wir etwa einmal im Monat) und mehr Auswahl fürs Brot. Hier führte uns die Fahrt zum weiter entfernten Tegut, der sich als weitaus geeigneter für unser "Wenig Plastik-Ziel" erweist. Ich habe übrings keinen Vertrag mit Alnatura, hier finde ich einfach nur einige sinnhafte Lebensmittel. Die vegetarischen Streichcremes sind superlecker, die veg. Bolognese muss noch getestet werden.


Hinzu kam lecker Rübensirup.





Mein Lieblinspumpernickel wurde ersetzt durch dunkles Vollkornbrot vom Bäcker, ohne Umverpackung.


So das war die KURZ(!)zusammenfassung vom Wochenende, wobei die Salatgurke nur exemplarisch herhalten musste.









Freitag, 1. März 2013

Neue Lunch Bots

Hier ist sie die neue Lunch-Box (von Lunch Bots). Habe bis dato leider keine einheimischen Hersteller gefunden und suche weiter. Mit dem Kauf bin ich sehr zufrieden und die Kids finden sie super. Der Preis sind stolze € 36 für beide.

Mittwoch, 27. Februar 2013

Der Lieblingsjoghurt.....

Abends ist heute Brotzeit. Die Milch (ehem. im Tetrapack) wurde durch eine Flasche Landliebe ersetzt. Ein geliebter Joghurt durch Himbeerjoghurt im Glas. Sehr simple und das Ergebnis erfreulich. Beide Kinder fanden die "neuen" Produkte viiiieeeel leckerer und das obwohl sie häufig Bio essen sowie ohnehin seltens Fertigprodukte. Da der Kleine heute den Joghurt selbst aussuchte (gegen seinen Gewohnten) war Bio in diesem Fall nicht vordergründig. Er tauschte mit Begeisterung gegen den Glasjoghurt.


Dienstag, 26. Februar 2013

Morgens Cornflakes

Morgens Cornflakes....aber nicht mehr aus dieser Schütte.




....und schöner ist es auch.

Hier eine Anregung für auf das Butterbrot.


Leer sind die Gläser prima zum Einkochen.

Lecker Butterbrot

Frau Schmidt googelt:
„Lunchbox, Butterbrotdose aus Metall oder Glas – Herstellung Deutschland“

TREFFER
Die amerikanische Lunchbots ©
Hört sich fantastisch an, z.B. über die Seite kivanta.de (Edelstahl statt Plastik) zu bestellen. Preislich ab etwa € 20, je nach Größe.


TREFFER
Die amerikanischen Brotdosen unter ecolunchboxes.com. Sieht klasse und stabil aus.


Optisch

Eine Schublade für Plastik gibt es in jeder Küche. Mehr oder weniger gefüllt. Wir sind von je her der "reduzierte Typ" und dennoch erscheint mir das Dosensammelsurium zuviel. Mal ehrlich - optisch sind diese Plastikanhäufungen nicht schön (freundlich formuliert).Umweltunverträglich sind sie in jedem Fall.


Sinn und Zweck dieses Selbstversuchs ist nicht Alles wegzuwerfen. Dies macht für mich keinen Sinn. Es wird reduziert und notwendiges Neues durch "OHNE-PLASTIK" ersetzt. Erstes Thema: Frau Schmidt und die Butterbrotdose. To be continued.

Realistisch

Realistisch gesehen ist ein Leben ohne Plastik nicht möglich. Es fängt schon damit an, dass es auf absehbare Zeit keine Skiboxen aus Holz geben wird. Also geht es hier darum, die Umstellung auf ein Leben mit minimalem Plastikanteil in Haus und Garten zu dokumentieren. Inspiriert wurden wir durch den hervorragenden Film PLASTIC PLANET.